Wie die beUnity-App die Kommunikation in einem Restaurant vereinfacht

23. November 2021
Von Quentin Aeberli

Vor rund zwei Jahren hat das Restaurant Atticum in der Nähe des Bodensees seine Türen geöffnet. Rund 25 Mitarbeitende sorgen seither dafür, dass sich die Gäste rundum wohl fühlen. Damit sich auch die Mitarbeitenden selbst wohl fühlen, haben die Gründerinnen die Kommunikation auf eine App verlagert. So kann das Geschäftliche vom Privaten besser getrennt, strukturiert und für alle zugänglich gemacht werden.

Tanja Schips ist Co-Geschäftsführerin des erst vor zwei Jahren eröffneten Restaurant Atticum. Auf dem Dach eines Industriegebäudes in Tübach SG hat sie gemeinsam mit ihrer Mutter und Schwester eine Wohlfühl-Oase aufgebaut, welche zum Apéro in der Bar einlädt, dann mit saisonalem Essen im Restaurant überzeugt und die Gäste zum Schluss mit einem Drink in der Lounge verwöhnt.

Das Restaurant Atticum
Das Restaurant Atticum in Tübach SG lädt zum Verweilen ein. Bild: zvg

Mit rund 25 Mitarbeitenden ist die Kommunikation untereinander ein Schlüssel zum Erfolg, damit alles wie geplant durchgeführt werden kann. Deshalb hat sich Schips dazu entschieden, eine App einzuführen, um Geschäftliches und Privates besser zu trennen. Im Interview erklärt sie, wie die beUnity-App ihren Alltag vereinfacht und die Kommunikation strukturiert.

Tanja Schips, als Sie nach einer Lösung wie beUnity gesucht haben: Was war Ihr Hauptproblem, das Sie lösen wollten?

Die Kommunikation lief bisher über WahtsApp und Co. und war dementsprechend sehr unübersichtlich. Wenn man Termine kommuniziert hat, mussten sich die Mitarbeitenden diese alle separat einschreiben. Zudem wurden immer alle benachrichtigt, auch wenn nicht alle davon betroffen waren. Und für weitere Funktionen mussten wir verschiedene Kanäle (Doodle, Kalender, etc.) nutzen. Hinzu kam, dass das Geschäftliche oft mit dem Privaten vermischt wurde, was auch mühsam sein kann.

Wie habt ihr das Problem bisher gelöst? Gab es noch andere Alternativen?

Wir versuchten es mit klassisch analoger Kommunikation und installierten eine Infotafel vor Ort. Doch wirklich angesehen hat diese niemand. Zudem haben wir uns nach weiteren Kommunikations-Plattformen umgesehen. Die meisten davon sprengen allerdings den von uns benötigten Rahmen und sind schlussendlich für unsere Grösse auch nicht zahlbar.

Die Terrasse des Restaurant Atticum
Egal ob drinnen oder draussen: Das Restaurant Atticum bietet reichlich Platz, um sich verwöhnen zu lassen. Dies bringt auch einen organisatorischen Aufwand mit sich. Bild: zvg
Welche Funktionen oder Möglichkeiten haben Sie davon überzeugt, dass beUnity Ihr Problem lösen wird?

Die interne Agenda sowie das Bilden von Gruppen sind genau das, was wir gebraucht haben. Die Agenda gibt allen Mitarbeitenden einen Überblick aller anstehenden Schulungen, Gruppenbuchungen und Sitzungen. Mit der Synchronisations-Funktion landen diese Termin auch gleich in den privaten Kalendern der Mitarbeitenden und werden live angepasst. Zudem können pro Termin gleich die nötigen Informationen sowie die wichtigen Anhänge hochgeladen werden, wodurch die relevanten Informationen einfach zugänglich und gut zu finden sind.

Mit den Gruppen können wir unsere Kommunikation strukturieren und nur diejenigen erreichen, die es betrifft. Plus ersetzen die integrierten Gruppen- und Privatchats unsere WhatsApp-Kommunikation, wodurch wir von dieser Lösung ebenfalls absehen konnten. Kurz: beUnity vereint unsere bisherige Kommunikation auf einer sicheren Schweizer App.

Tanja und Jasmin Schipps des Restaurant Atticum haben die Kommunikations-App von beUnity eingeführt.
Tanja (links) und Jasmin Schipps haben für die Mitarbeitenden-Kommunikation eine App eingeführt. Bild: zvg
Bietet die App neben den Funktionalitäten auch neue Möglichkeiten?

Mittlerweile koordinieren wir auch die Ferien in einer separaten Gruppe. So haben alle einen Überblick, wer wann weg ist und können dementsprechend ihre eigenen Ferien planen. Zudem haben wir eine Gruppe für unsere Aushilfen erstellt. Wenn wir also bereits im Voraus wissen, wann wir Hilfe benötigen, können wir mittels einfacher Umfrage alle Aushilfen um ihre Verfügbarkeit anfragen.

Zusätzlich überlegen wir uns derzeit, eine offene Gruppe «Atticum Friends» zu lancieren. In dieser können alle unsere Stammkund:innen und sonstige interessierte Personen beitreten, um Feedback zu geben, an Umfragen teilzunehmen und Menüwünsche anzubringen. Es wäre eine Art interaktiver Newsletter, den wir auch gleich auf unserer eigenen App abbilden könnten.


Das Restaurant Atticum hat den Schritt gewagt und mit beUnity auf eine zeitgemässe Kommunikation umgestellt. Und Sie? Erfahren Sie unter folgendem Link, wie Sie beUnity auch bei Ihnen einführen können oder testen Sie die Plattform gleich kostenlos aus.

Quentin Aeberli, Kommunikation beUnity AG

Quentin Aeberli

«Meine damalige Deutschlehrerin würde ihren Augen nicht trauen, wenn sie wüsste, dass ich Blogs schreibe.»
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