Sitzungszimmer, Trainingsplätze, Gegenstände und vieles mehr: Auf beUnity können Organisationen Objekte zur Reservation aufschalten und damit den Mitgliedern zur Verfügung stellen. Das Reservationstool ergänzt die vielfältigen Funktionen, welche den Communities für die Aktivierung ihrer Mitglieder zur Verfügung stehen.
Siedlungen, Quartiere, Spaces, Vereine und weitere lokale Communities teilen oft mehr, als nur die Mitgliedschaft. So nimmt auch die gemeinsame Nutzung von Objekten in Sharing Communities einen immer grösseren Stellenwert ein, um im Sinne der Nachhaltigkeit auf gemeinsame Ressourcen zurückzugreifen.
Das neue Reservationstool von beUnity richtet sich genau auf dieses Interesse aus und ist die ideale Ergänzung zu den weiteren kommunikativen Funktionen der Plattform. Es ermöglicht den Mitgliedern, Räume, Zimmer oder Plätze zu reservieren und so das Zusammenleben untereinander einfacher zu organisieren. Natürlich können auch Gegenstände wie Rasenmäher, Fahrräder oder Trainings-Materialien darüber ausgeschrieben werden – alles was das Herz begehrt.
Die Verantwortlichen der Communities haben die Möglichkeit, schnell und einfach neue Objekte hinzuzufügen und zur Reservation auszuschreiben. Die Mitglieder können in der Übersicht ihr gewünschtes Objekt auswählen, die Verfügbarkeit prüfen und dann mit einem Klick reservieren.
Im Support-Center erfährst du, wie das Reservationstool genau funktioniert.
Umsetzung dank Siedlung Wohnen+ in Richterswil
Dass beUnity ein Reservationstool anbietet, ist der finanziellen Unterstützung der Siedlung Wohnen+ in Richterswil zu verdanken. Andrina Ammann, Verwalterin der Siedlung, erklärt: «beUnity ergänzt die Kommunikation in unserer Siedlung vor Ort perfekt. Mit dem Reservationstool können wir nun ein weiteres unserer Angebote über die zentrale Plattform abdecken.»
Kleine Anekdote aus dem beUnity-Team
Die Entwicklung einer ersten Version des Reservationstools trug den Namen «Simple Object Booking.» Etliche intensive Tage und zahlreiche Gespräche mit Kund:innen später, wurde das Projekt in «Not so simple Object Booking» umbenannt. Wieso? Weil die jetzige Lösung mehr ist, als nur eine Beta-Version!
Möchtest du mehr über beUnity und deren Funktionen erfahren? Vereinbare unter folgendem Link eine Demo oder erstelle eine Community und teste die Plattform gleich selbst kostenlos aus.
Fact
beUnity entwickelt sich bestmöglich nach den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden weiter. Die Feedbacks werden laufend gesammelt und der Priorität nach umgesetzt. Bei grösseren Paketen haben die Kund:innen die Möglichkeit, sich finanziell zu beteiligen, um die Umsetzung ihrer Wünsche voranzutreiben.