Umfrage, beUnity

Mit Umfragen am Puls der Community-Mitglieder bleiben

11. April 2022
Von Quentin Aeberli
Kategorie: Tutorials

Umfragen sind ein wichtiges Werkzeug in jeder Community. Sie ermöglichen es den Mitgliedern, ihre Meinung zu teilen und bei wichtigen Entscheidungen mitzuwirken. Mit dem Umfrage-Feature von beUnity wird dieses Verfahren nahtlos und effizient.

Anwendungsbeispiele

Nutze Umfragen, um Feedback zu geplanten Aktivitäten zu erhalten, Meinungen zu bestimmten Themen zu sammeln oder Entscheidungen zu treffen, die die gesamte Gemeinschaft betreffen. Du könntest beispielsweise Feedback zu einem kürzlich durchgeführten Event sammeln. Vielleicht planst du ein Sommerfest und möchtest wissen, welche Art von Musik die Gemeinschaft bevorzugt? Oder du führst eine Umfrage durch, um zu entscheiden, welches soziale Projekt die Community als nächstes unterstützen soll.

Art der Umfrage bestimmen

Je nach Umfrage ist es wichtig, dass die Mitglieder sehen, wer abgestimmt hat – oder eben genau nicht. Deshalb bietet sich beim Erstellen die Möglichkeit einzustellen, wer die Stimmen sehen darf und wer nicht. Von anonymen Umfragen bis völlig offenen Resultaten ist demnach alles möglich. Wichtig: Die Umfrageart kann nach der Veröffentlichung nicht mehr geändert werden.

Weitere Einstellungen

Zudem können folgende drei Optionen aktiviert, beziehungsweise deaktiviert werden:

Resultat sichtbar
Entscheide selbst, ob die Prozentzahlen der Umfrage angezeigt werden sollen oder nicht.

Abstimmung aktiviert
Wenn du diese Option deaktivierst, friert die Umfrage ein und die Mitglieder können keine Änderung mehr vornehmen.

Mehrfachauswahl möglich
Dürfen die Mitglieder nur eine oder mehrere Optionen wählen? Das entscheidest du, je nachdem ob die Mehrfachauswahl aktiviert oder deaktiviert ist.

Nutze auch du das Umfrage-Tool von beUnity und fördere eine Kultur des Zuhörens und der gemeinsamen Entscheidungsfindung in deiner Gemeinschaft.

Quentin Aeberli, Kommunikation beUnity AG

Quentin Aeberli

«Meine damalige Deutschlehrerin würde ihren Augen nicht trauen, wenn sie wüsste, dass ich Blogs schreibe.»
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