«Wo Startups abheben»: Der Technopark Winterthur bietet Startups einen attraktiven Geschäftssitz mit Gelegenheiten zur Vernetzung und fördert den Erfahrungsaustausch mit weiteren Unternehmer:innen. Um diese Ziele auch in der Kommunikation umzusetzen, hat das Areal den digitalen Treffpunkt von beUnity eingeführt. Seither wurde der einseitige E-Mail-Verkehr komplett eingestellt und durch die interaktiven Kommunikationsmöglichkeiten der Community-App ersetzt.
Auf über 10’000 Quadratmetern hat der Technopark Winterthur einen Ort der Vernetzung für Startups geschaffen. Das Areal bietet 400 Arbeitsplätze und sorgt mit Events, Kursen und Community-Anlässen dafür, dass die Winterthurer Startup-Welt zusammenkommt und wertvolle Synergien entfalten kann.
Thomas Schumann ist seit 2016 Geschäftsführer des Technoparks und hat grossen Anteil daran, dass das Areal eine Erfolgsgeschichte ist. Schumann war auch die treibende Kraft bei der Einführung der Community-App von beUnity. Mit der neuen Kommunikationsplattform hat er so auch digital einen Treffpunkt für die Mitglieder geschaffen. Im Interview mit beUnity erzählt er, wie die «All in One»-Plattform dazu geführt habe, dass E-Mails an die Mietenden überflüssig wurden und mit einer App alle Bedürfnisse abgedeckt werden konnten.
Herr Schumann, bitte stellen Sie Ihr Areal in ein paar kurzen Sätzen vor.
Der Technopark eröffnete seinen Betrieb im Jahr 2002. Das Gebäude mit rund 10’500 m2 Fläche gehört der Technopark Winterthur AG. Wir vermieten es an Startups sowie an kantonale Stellen (Fachhochschule, RAV). Im Technopark gehen rund 400 Personen ein und aus. Aktuell konnten wir fast 300 beUnity-Mitglieder gewinnen – und das nach nur knapp einem halben Jahr.
Welches Ziel verfolgt Ihr Areal?
Unsere Vision ist es, den wissensbasierten Startups und Spinoffs im Raum Winterthur eine Heimat zu bieten: Büro- und Laborflächen, Netzwerk, Community, Events. Startups können so voneinander lernen. Das gegenseitige Kennen und Austauschen ist zentral für uns. Wir machen verschiedene Events für unsere Mietenden wie monatliche Frühstücke, ein monatliches Feierabendbier, Sommer-Grillpartys, Weihnachtsfeiern etc. Zudem gibt es rund 70 öffentlich zugängliche Veranstaltungen (Zahl vor Corona), ein Bistro, eine Lounge und einen grossen Coworking-Space.
Als Sie nach einer Lösung wie beUnity gesucht haben: Was war Ihr Hauptproblem, das Sie lösen wollten?
Wir kommunizierten im Technopark Winterthur bisher mit unseren Mietern hauptsächlich per E-Mail (1:n-Kommunikation). Versuche mit Slack und WhatsApp funktionierten schlecht. Lange haben wir mit der Lösung ALLTHINGS geliebäugelt. Aber die Kosten waren zu hoch im Vergleich zu den kostenlosen Angeboten wie Slack. Mit beUnity haben wir nun eine Plattform gefunden, die exakt unsere wichtigsten Anliegen abdeckt und preislich akzeptabel ist.
Welche Funktionen oder Möglichkeiten haben Sie davon überzeugt, dass beUnity zu Ihnen passt?
Alle wesentlichen Funktionen sind in beUnity enthalten – es ist das Paket, das überzeugt. So können wir darauf verzichten, mehrere Plattformen nutzen zu müssen. Zusammengefasst nutzen wir folgende Funktionen der All in One Plattform:
- Mitglieder-Forum als Publikationsmöglichkeit
- Veranstaltungen mit integriertem Eventkalender
- Marktplatz für Suchanfragen und Angebote
- Persönliche Mitgliederprofile mit Informationen wie «wer hat welche Skills»
- Verschiedene Gruppen, um eine Überflutung zu vermeiden
- Interaktive Formate, bei denen sich alle einbringen können
Gibt es bereits erste Anwendungsbeispiele, bei denen der Mehrwert der beUnity-App zum Vorschein kommt?
Wir verzichten inzwischen komplett darauf, Informationen per E-Mail an unsere Mietenden zu senden. Die Mietenden, beziehungsweise Mitglieder entscheiden selber, bei welchen Themen sie informiert sein wollen, in dem sie den entsprechenden Gruppen beitreten. Früher hatten wir Reklamationen ob der zu grossen E-Mail-Flut.
Zudem testen wir mit den Geschäftsführenden unserer Mieterfirmen gerade die Möglichkeit, «private» Gruppen zu betreiben. In Form eines «CEO Clubs» werden hier vertrauliche Informationen ausgetauscht.
Der Technopark Winterthur hat den Schritt gewagt und mit beUnity im Areal auf eine zeitgemässe Kommunikation umgestellt. Und Sie? Erfahren Sie unter folgendem Link, wie Sie beUnity auch bei Ihnen einführen können oder vereinbaren Sie eine kostenlose Demo.