Die «SEF.NextGen» Community bietet jungen Unternehmer:innen eine Plattform, um sich zu vernetzen und mit führenden Persönlichkeiten in den Dialog zu treten. Um die Organisation dieser Community zu verbessern, hat das verantwortliche Team von NZZ Connect die beUnity-Plattform eingeführt.
NZZ Connect ist eine Zweigniederlassung der NZZ mit rund 30 Mitarbeitenden in Bern. Das Team organisiert jedes Jahr zahlreiche schweizweit führende Konferenzen wie das Swiss Economic Forum, das Swiss Innovation Forum oder das Sustainable Forum und setzt sich für nachhaltiges Unternehmertum ein. Um auch neben den Konferenzen einen neuen Standard in Sachen Inspiration und Orientierung zu setzen, liegt ein grosser Fokus im Aufbau von Communities.
Dies gilt auch für die Unternehmer:innen von morgen. Die «SEF.NextGen» Community von NZZ Connect bietet jungen Unternehmer:innen eine Plattform, sich in der Szene zu vernetzen und mit führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Behörde zu aktuellen und wichtigen Themen miteinander in den Dialog zu treten.
Um die Organisation dieser Community zu vereinfachen und attraktiver zu gestalten, nutzen die Mitglieder neu die beUnity-Plattform. Seraina Branschi ist Community Managerin der SEF.NextGen-Community. Im Interview erzählt sie, wieso beUnity eingeführt wurde und welche Vorteile eine digitale Plattform bringt.
Frau Branschi, als Sie nach einer Lösung wie beUnity gesucht haben: Was war Ihr Hauptproblem, das Sie lösen wollten?
Unser Hauptproblem lag bei unseren jüngsten Mitgliedern, der SEF.NextGen Community. Die Mitglieder haben alle unser SEF.NextGen Camp besucht, das dreimal im Jahr junge Unternehmer:innen zusammenbringt und sie ins Unternehmertum einführt.
Für sie ist eine Plattform sinnvoll, da sie den Austausch und die Vernetzung benötigen. Junge Menschen möchten auch mitbestimmen und interaktiver sein. Wir haben aktuell rund 170 aktive Mitglieder, die bisher über verschiedene Kanäle wie WhatsApp-Chats, E-Mails und andere Wege miteinander kommunizierten. Dabei haben wir festgestellt, dass wir sie verlieren, weil ihnen eine Plattform fehlt, auf der sie informiert bleiben können.
Was hat Sie davon überzeugt, dass beUnity Ihr Problem lösen wird?
Unser Ziel ist es, den Teilnehmenden einen Überblick über Veranstaltungen und kleine Gruppen zu geben, die für sie relevant sind. Zum Beispiel gibt es eine Berner Gruppe und eine Zürcher Gruppe. Die Chatfunktion von beUnity ist zudem grossartig und eignet sich auch für die Organisation von Events. Gegenüber weiterer Tools wie Slack oder Discord, die wir evaluiert haben, bietet beUnity das beste Gesamtpaket.
Natürlich muss sich die Plattform noch etablieren. Aber das Ziel ist, dass wir mit den Mitgliedern nur noch über beUnity kommunizieren und diese sich vermehrt über die Plattform vernetzen, da sich die Menschen der verschiedenen Camps ja gar nicht kennen.
Gibt es bereits erste Use Cases, bei denen der Mehrwert der beUnity-App zum Vorschein kommt?
Es haben sich bereits über 140 Personen auf der Plattform registriert. Nun müssen wir die Community nach und nach aktivieren, um eine nachhaltige Community aufzubauen. Ein Beispiel jedoch, das bereits gut funktioniert hat, war eine Auslosung für das SEF, bei der wir 30 Tickets vergeben haben. Die Mitglieder wurden gebeten, ihre Zusage über beUnity zu bestätigen, was spielend leicht vonstatten ging. Zudem haben wir ein Komitee, das bereits erfolgreich über beUnity kommuniziert und dort seine Chat-Diskussionen führt.
Wir sind froh, dass wir von rund vier verschiedenen Kommunikationskanälen auf einen einzigen wechseln konnten. Das hilft nicht nur unserer Organisation, sondern macht es auch für die Mitglieder einfacher, sich in der SEF.NextGen-Community zu bewegen und einzubringen.
NZZ Connect hat den Schritt gewagt und mit beUnity in der SEF.NextGen Community auf eine zeitgemässe Kommunikation umgestellt. Und Sie? Erfahren Sie unter folgendem Link, wie Sie beUnity auch bei Ihnen einführen können oder testen Sie die Plattform gleich selbst.