10 Genossenschaften und Quartiere geben einen Einblick in ihre App

30. Oktober 2025
Von Quentin Aeberli

Seit es die beUnity-Plattform gibt, haben jedes Jahr mehr Genossenschaften, Siedlungen und Quartiere den Mehrwert der digitalen Kommunikation entdeckt. Mittlerweile organisieren sich über 100 Nachbarschaften in der Schweiz über beUnity – egal ob Gross, Klein, Jung oder Alt. Hier erzählen 10 Initiant:innen von ihren Erfahrungen.

  1. EBG Nidau: Mehr Miteinander dank digitaler Plattform
  2. Genossenschaft Zusammenhalt: Digitale Vernetzung generationenübergreifend
  3. Greencity Quartier: Der digitale Treffpunkt
  4. Rütihof, Zürich: Digitale Vernetzung in der Nachbarschaft
  5. Kraftwerk1: Selbstorganisiertes Siedlungsleben digital unterstützen
  6. wbg8: Von Wohnungen zur Gemeinschaft
  7. Baugenossenschaft Rotach: Zusammenleben digital stärken
  8. Genossenschaft Seebrighof: Seit bald 5 Jahren vernetzt
  9. Telli-Blöcke Aarau: Bewohnte Sanierung digital begleiten
  10. BGZ Seebach: Quartierleben digital vernetzt

EBG Nidau: Mehr Miteinander dank digitaler Plattform

Die EBG Nidau zeigt, wie eine Wohnbaugenossenschaft mit der beUnity-App ihr Quartier näher zusammenbringt. Veranstaltungen finden häufiger statt, Cargo-Fahrräder werden geteilt und überschüssiges Gemüse verschenkt. Aus der Nachbarschaft wurde eine lebendige Gemeinschaft – einfach, praktisch und solidarisch. Der grösste Mehrwert: eine niederschwellige Plattform, die echte Begegnungen fördert und Integration erleichtert.

«Wir verstehen uns nicht nur als Vermieterin, sondern als Gemeinschaft. Uns ist wichtig, dass sich Menschen langfristig zuhause fühlen können – in einem solidarischen und lebenswerten Umfeld.»

Adeline Volery, Vize-Präsidentin EBG Nidau

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls der EBG Nidau


Genossenschaft Zusammenhalt: Digitale Vernetzung generationenübergreifend

In der Genossenschaft Zusammenhalt kommunizieren die Bewohner:innen im Alter von 45 bis 81 Jahren über die beUnity-App. So wird die digitale Vernetzung gefördert, Aktivitäten gemeinsam organisiert und das Zusammenleben auch für ältere Generationen unkompliziert unterstützt.

«App und Alter geht – es ist keine Frage des Alters, sondern des Willens!»

Susann Schnider, Bewohnerin und Initiantin

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls der Genossenschaft Zusammenhalt


Greencity Quartier: Der digitale Treffpunkt

Im Manegg-Quartier sorgt die Siedlungs-Plattform von beUnity dafür, dass Nachbar:innen informiert, vernetzt und aktiv bleiben. Ob Marktplatz, Chat oder gemeinsames Projekt wie ein Food-Waste-Kühlschrank – die Plattform ergänzt das reale Quartiersleben perfekt und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Der grösste Mehrwert: die einfache Möglichkeit, Menschen kennenzulernen, Ideen umzusetzen und den Austausch nachhaltig zu fördern.

«Eine App wie jene von beUnity ist kein Ersatz, sondern die perfekte Ergänzung zum realen Leben.»

Manu Heim, Bewohnerin und Initiantin

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls des Greencity Quartiers


Rütihof, Zürich: Digitale Vernetzung in der Nachbarschaft

Im Zürcher Quartier Rütihof hat die ETH Zürich untersucht, wie die beUnity-Plattform das soziale Miteinander fördert. Die Studie zeigt klar: Digitale Vernetzung stärkt reale Beziehungen. Bewohner:innen tauschen sich häufiger aus, teilen Ressourcen und organisieren gemeinsame Projekte. Besonders beliebt sind der Marktplatz und die Eventübersicht – sie machen Begegnungen einfach und sichtbar. Der grösste Mehrwert liegt in der Förderung schwacher, aber entscheidender Verbindungen im Alltag.

«Die Leute wünschen sich mehr Kontaktmöglichkeiten – dabei kann das Digitale eine weitere Form sein.»

Angela Birrer, Co-Autorin der ETH-Studie

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls des Rütihof Quartiers


Kraftwerk1: Selbstorganisiertes Siedlungsleben digital unterstützen

Die Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1 setzt auf beUnity, um die Selbstorganisation ihrer rund 700 Bewohner:innen zu erleichtern. Ob Gemeinschaftsräume, Werkstätten, Feste oder geteilte Infrastruktur – die Plattform bündelt Kommunikation, Terminfindungen, Abstimmungen und Helferlisten in einer App. Der grösste Mehrwert: digitale Tools, die den Alltag der Siedlung effizienter gestalten und das Engagement der Bewohner:innen fördern.

«Es freut uns, mit beUnity eine Partnerin zu haben, die weiss, welche digitalen Tools Nachbarschaften wirklich brauchen.»

Anna-Katharina Ris, Kommunikationsverantwortliche Kraftwerk1

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls von Kraftwerk1


wbg8: Von Wohnungen zur Gemeinschaft

Die Wohnbaugenossenschaft ACHT (wbg8) nutzt beUnity, um generationenübergreifendes und gemeinschaftliches Wohnen zu fördern. Ob Marktplatz für Möbel, Forum für Neuigkeiten oder die Verwaltung gemeinsamer Räume wie Waschmaschinen und Dachterrassen – die Plattform erleichtert den Austausch unter allen Bewohner:innen. Der grösste Mehrwert: einfache Kommunikation und praktische Organisation vom Umzug bis zum Alltag, die das Quartiersleben spürbar stärkt.

«Mit beUnity legen wir den Fokus klar auf die Ermöglichung von möglichst einfachen Kommunikationswegen unter den Nachbar:innen.»

Levi Fischer, Vorstandsmitglied wbg8 Bern

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls der wbgacht


Baugenossenschaft Rotach: Zusammenleben digital stärken

Die Baugenossenschaft Rotach Zürich nutzt die Roty-App von beUnity, um den Austausch innerhalb ihrer Siedlungen zu fördern. Ob Chat, Marktplatz oder siedlungsübergreifende Vernetzung – die Plattform vereinfacht das Zusammenleben und unterstützt kreative Projekte. Der grösste Mehrwert: einfache digitale Kommunikation, die echtes Engagement und Gemeinschaft fördert.

«Wir wollten das Zusammenleben vereinfachen und den Austausch fördern. beUnity hat uns überzeugt, dies zu ermöglichen.»

Sabrina Boesch, Mitarbeiterin Kommunikation BG Rotach

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls der Genossenschaft Rotach


Genossenschaft Seebrighof: Seit bald 5 Jahren vernetzt

Die gemeinschaftlichen Wohnungen des Seebrighof vernetzen Menschen verschiedener Lebensentwürfe. Die beUnity-App wurde bereits vor Fertigstellung der Wohnungen eingeführt und ermöglicht eine niederschwellige, unkomplizierte Kommunikation sowie die Organisation gemeinsamer Aktivitäten in der generationenübergreifenden Gemeinschaft.

«Der digitale Treffpunkt ist eine bedienungsfreundliche Kommunikations-App, welche das Zusammenleben auf eine niederschwellige und unkomplizierte Weise möglich macht – und das seit bald 5 Jahren!»

Martin Sieber, Bewohner

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls vom Seebrighof


Telli-Blöcke Aarau: Bewohnte Sanierung digital begleiten

Während der energetischen Sanierung der Telli-Blöcke in Aarau blieb die Siedlung bewohnt. Um die Bewohner:innen jederzeit über Bauarbeiten zu informieren und die Nachbarschaft zu vernetzen, wurde die beUnity-App als digitaler Treffpunkt eingesetzt. So konnte Kommunikation niederschwellig, partizipativ und effizient erfolgen – vom Liftausfall bis zur Organisation von Nachbarschaftshilfe.

«beUnity ist eine gelungene Kombination zwischen Webseite und App. Für die Leute ist es eine Art sicheres Facebook, wo sie miteinander kommunizieren können. Für die Bauleitung ist es der moderne Kommunikationskanal, um die Bewohnerinnen in Echtzeit zu erreichen. Und uns als Eigentümerin der Telli gibt die App die Möglichkeit, die Stimmung wahrzunehmen und Feedback von den Bewohnerinnen zu sammeln».

Valeria Bianco, Nachhaltigkeitsbeauftragte der AXA Immobilien

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag des Anwendungsfalls im Telli


BGZ Seebach: Quartierleben digital vernetzt

Die Plattform bildet das ganze Areal des neu gebauten Seebach-Quartiers der BGZ Zürich digital ab und erleichtert Organisation, Austausch und Nachbarschaftshilfe. Ob Kindertreff, Grillabend oder Marktplatz-Angebot – die App stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und bringt Menschen zusammen. Der grösste Mehrwert: beUnity fördert Engagement und Identifikation mit dem Quartier.

«Wer sich identifiziert mit seinem Haus, seinem Quartier und seiner Nachbarschaft, trägt mehr Sorge zu den Mitmenschen – aber auch zu den Liegenschaften und zum Aussenraum.»

René Fuhrimann, Leiter Fachbereich Zusammenleben, BGZ

➡️ Zum ausführlichen Blogbeitrag eines Anwendungsfalls der BGZ Zürich


Quentin Aeberli, Kommunikation beUnity AG

Quentin Aeberli

«Als Customer Success Manager begleite ich Organisationen von der Einführung bis zur Etablierung der beUnity-Plattform.»
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