«Die Nutzung einer App ist keine Frage des Alters, sondern des Willens!»

23. April 2021
Von Quentin Aeberli

Susann Schnider ist Bewohnerin der Genossenschaft «Zusammenhalt» in Winterthur. Ende 2020 wurde in ihrer Gemeinschaft die beUnity-App eingeführt, um die Kommunikation unter den 45- bis 81-jährigen Bewohner:innen auch digital voranzutreiben. Spätestens nach ihren Ausführungen im Video-Interview ist klar: App und Alter, das geht problemlos.

Zu alte Mitglieder sind oft Grund dafür, dass man von einer Einführung digitaler Plattformen absieht. Aber passen App und Alter wirklich nicht zusammen? Wir haben Susann Schnider gefragt. Die Pensionärin wohnt in einer Genossenschaft für Personen im zweiten Lebensabschnitt. Seit bald einem halben Jahr kommunizieren die 45- bis 81-jährigen Bewohner:innen auch digital miteinander – mithilfe der beUnity-App.

Das Fazit: App und Alter geht sowas von!

Im Video-Interview erklärt Schnider, wieso es keine Frage des Alters, sondern des Willens ist. Und unter uns: Wenn sich Personen im zweiten Lebensabschnitt digital organisieren können, um gemeinsam auf der Dachterrasse den Jerusalema-Tanz zu üben, dann gibt es daran keine Zweifel mehr.


Die Genossenschaft Zusammenhalt hat den Schritt gewagt und mit beUnity in ihrer Siedlung auf eine zeitgemässe Kommunikation umgestellt. Und Sie? Vereinbaren Sie unter folgendem Link eine Demo oder erstellen Sie eine Community und testen Sie die Plattform gleich selbst kostenlos aus. Die Ausrede vom Alter gilt ab sofort nicht mehr!

Quentin Aeberli, Kommunikation beUnity AG

Quentin Aeberli

«Meine damalige Deutschlehrerin würde ihren Augen nicht trauen, wenn sie wüsste, dass ich Blogs schreibe.»
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