Das junge Schweizer Unternehmen «Exqui Beer» möchte im Thema der Kundenbindung ein neues Level erreichen. Die Firma von Gründer Sandro Limacher geht dafür in Sachen Kommunikation neue Wege. Mit der App «beUnity» baut der 24-Jährige derzeit eine eigene Interessencommunity auf. Über die Plattform erreicht er seine Kunden in Echtzeit und kann mit ihnen interaktiv das gemeinsame Interesse teilen.
Sandro Limacher hat sein Hobby zum Nebenjob gemacht. Der junge Zürcher und Bierliebhaber bietet mit «Exqui Beer» die Möglichkeit, die grosse aber mehrheitlich unbekannte Schweizer Biervielfalt kennenzulernen und als Abo direkt in die eigene Wohnung geliefert zu bekommen.
Als gelernter Banker war für Limacher jedoch von Anfang an klar, dass sein Hobby niemals sein bisheriges Berufsleben ersetzen würde. Viel mehr wollte der 24-Jährige etwas dafür tun, damit auch kleine Brauereien die Möglichkeit erhalten, ihre Getränke in die Schweizer Kühlschränke zu bringen. Wie in seinem Job als Kundenbetreuer auf der Bank ist für Ihn ein intensiver Kundenkontakt das A&O für eine nachhaltig erfolgreiche Kundenbeziehung. Im Rahmen dieser Ideologie hat sich Limacher zum Ziel gesetzt, auch in Sachen Kundenbindung einen Schritt weiter zu gehen und einen engen Kontakt mit seinen Kunden zu pflegen.
Kundenbindung 2.0
Um dieses Ziel zu erreichen, gründete Limacher deshalb eine Community auf der Plattform «beUnity». Der sogenannte «digitale Treffpunkt» erlaubt es Limacher, auch nach der Lieferung des Bieres mit den Kunden in Menschen zu bleiben. «Die App hilft mir, direktes Feedback zur Lieferung zu erhalten und beispielsweise herauszufinden, welches Bier den Menschen am besten geschmeckt hat», erzählt Limacher. Obwohl sich die Community noch in der Aufbauphase befindet, ist er zufrieden mit den ersten Interaktionen zwischen Firma und Kunde. «Ein direktes Feedback unserer Kunden hilft uns sehr in der Gestaltung des Sortiments.»
Auch Mitinhaber Tim Schnurrenberger sprechen die interaktiven Möglichkeiten generell am meisten an. Sie erlauben es, neben der Verbreitung von wichtigen Informationen zu anstehenden Lieferungen, ein Netzwerk zwischen Menschen mit dem gleichen Interesse aufzubauen. Oder wie es Schnurrenberger sagt: «beUnity ermöglicht es uns, einfach und niederschwellig unser Interesse zu teilen und uns digital mit Gleichgesinnten über gemeinsame Themen auszutauschen.»
Auch interne Kommunikation ist möglich
Gabriel Riedo, Mitgründer der Firma beUnity, betont, dass der eingeschlagene Weg von Limacher ein neuer Weg in der Kundenkommunikation sei. «Mit den interaktiven Möglichkeiten können Firmen ihren Kunden einen völlig neuen Mehrwert bieten und sie damit näher an das Unternehmen binden.» Das Ziel der Firmen sei es, sich von der altmodischen Einwegkommunikation zu entfernen und den Schritt in Richtung Interaktion zu machen.
Neben der Kommunikation mit den Kunden ermögliche die App zudem eine strukturierte Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Als Beispiel nimmt sich Riedo gleich selber. Im Schweizer Startup «beUnity» werde nur noch über die eigene App kommuniziert. «Dies erspart uns viel Zeit an Sitzungen, da wir kleine Themen einfach und schnell über die App klären können. Und auch Termine werden endlich eingehalten – zumindest meistens», ergänzt Riedo.
Exqui Beer hat den Schritt gewagt und mit beUnity auf eine zeitgemässe Kommunikation umgestellt. Und Sie? Erfahren Sie unter diesem Link, wie Sie beUnity auch in Ihrer Community einführen können oder testen Sie die Plattform gleich kostenlos aus.