In der Welt des Hundesports und der Hundezucht spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle. Die Schweizerische Kynologische Gesellschaft (SKG), ein Verband mit mehr als 50’000 Mitgliedern in über 300 Lokalsektionen, hat dies erkannt. Mit beUnity hat er nun eine Plattform geschaffen, die den Austausch und die interne Kommunikation mit den Mitgliedern vereinfacht und interaktiv gestaltet.
Etwas mehr als ein Monat ist vergangen, seit die Schweizerische Kynologische Gesellschaft (SKG) via Newsletter ihren neuen Kommunikationskanal lanciert hat. Der aktuelle Stand sieht gut aus: Bald 3000 Mitglieder nutzen die neueste Plattform des Verbandes – und es werden laufend mehr. Andreas Rogger, Geschäftsführer der SKG, zieht eine positive Bilanz: «In einem ersten Schritt wollten wir 2500 Mitglieder abholen. Nun sind bald 3000 Mitglieder online und publizieren täglich neue Artikel auf dem Marktplatz.»
Doch wie ist es dazu gekommen, dass der Verband, der seit 140 Jahren Wissen über den Hund und seine Beziehung zum Menschen vermittelt, einen neuen Kanal für die Kommunikation ins Leben ruft? Rogger klärt auf: «Die SKG zeigt mit beUnity, dass sie bereit ist, innovative Lösungen zu finden und neue Wege zu gehen, um unsere Mitglieder bestmöglich zu unterstützen.» In einer Zeit, in der die Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle spiele, sei die SKG bestrebt, mit der Zeit zu gehen und ihren Mitgliedern moderne und effektive Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten.
«Die SKG zeigt mit beUnity, dass sie bereit ist, innovative Lösungen zu finden und neue Wege zu gehen, um unsere Mitglieder bestmöglich zu unterstützen.»
Andreas Rogger, Geschäftsführer SKG
Interaktiver Newsletter und ein voller Marktplatz
Das sei auch das Ziel des neuen Kommunikationskanals: Eine zeitgemässe Alternative für die Mitglieder zu etablieren. «Auf der Plattform erreichen wir die Mitglieder digital und in Echtzeit, erhalten direktes Feedback und verbessern die Mitgliederkommunikation», so Nina Fürer, die seitens der SKG für die Betreuung der Plattform verantwortlich ist.
Ein Blick auf beUnity zeigt, dass der Kanal schon aktiv genutzt wird. Die SKG selbst publiziert regelmässig Neuigkeiten, Newsletter, Events und Hinweise. Zudem sind schon mehrere Umfragen zu finden. So können die Mitglieder mit nur einem Klick ihre Meinung zur Platznot von Vereinen oder den ersten Eindrücken der Plattform platzieren. Es ist eine neue Art der Interaktion mit den Mitgliedern – und sie stösst auf Anklang.
Was ebenfalls sofort auffällt, ist der neu geschaffene Marktplatz auf der Plattform. Neben den Informationen der SKG haben die Mitglieder einen Ort, um Gegenstände und Gadgets für den Hund zu verkaufen, zu verschenken oder auszuleihen. Ganze 72 Artikel wurden im letzten Monat schon hochgeladen.
«Auf der Plattform erreichen wir die Mitglieder digital und in Echtzeit, erhalten direktes Feedback und verbessern die Mitgliederkommunikation.»
Nina Fürer, beUnity-Verantwortliche bei der SKG
Vor allem die Vereine profitieren vom SKG-Engagement
Die Kommunikation vom Verband an die Mitglieder ist aber nicht der einzige Mehrwert, den die SKG den Mitgliedern bietet. Von ihrem Engagement mit dem beUnity-Team profitieren vor allem die Vereine. Jede Lokalsektion hat die Möglichkeit, für ihre Mitglieder einen eigenen digitalen Treffpunkt zu errichten. Dieser ist einerseits direkt der Verbands-Community angehängt, die internen Inhalte können jedoch individuell und unabhängig von den Vereinen vorgegeben werden. Es handelt sich dabei um eine technische Finesse, die einem Verband mit zahlreichen Sub-Organisationen eine optimale Lösung bietet.
Ein konkretes Beispiel für den Mehrwert der Plattform zeigt sich beim Kynologischen Verein Maienfeld. Die Bündner Lokalsektion hat die neue Plattform bereits fest etabliert. Auf beUnity können die Mitglieder beispielsweise das Trainingsgelände für individuelle Trainings reservieren, was eine grosse Erleichterung darstellt. Und auch Mitglieder, die nicht aktiv am Trainingsbetrieb teilnehmen, werden durch die Plattform stärker in das Vereinsleben eingebunden. Dazu kommen Funktionen wie Trainingsgruppen, Terminfindungen oder An- und Abmeldungen zu Veranstaltungen.
Noch lange nicht am Ende
Nach etwas mehr als einem Monat von einem vollen Erfolg zu sprechen, wäre womöglich etwas früh. Denn Andreas Rogger hat noch vieles vor: «Das beUnity-Team entwickelt aktuell noch die Möglichkeit, den Mitgliedern einen digitalen Mitgliedsausweis zur Verfügung zu stellen.» Und auch die Nutzerzahlen sollen sich weiter erhöhen.
Doch der Start ist definitiv geglückt und ein Beweis dafür, dass die SKG bereit ist, auf neue Entwicklungen zu reagieren. Mit beUnity hat der Dachverband einen wichtigen Sprung in die Zukunft gemacht, um den Mitgliedern einen neuen Mehrwert zu bieten und die interne Kommunikation endlich strukturiert und übersichtlich zu organisieren.
Die SKG hat den Schritt gewagt und mit beUnity im Verband und für die Vereine auf eine zeitgemässe Kommunikation umgestellt. Und Sie? Erfahren Sie unter folgendem Link, wie Sie beUnity auch bei Ihnen einführen können oder nehmen Sie für eine kostenlose Demo mit uns Kontakt auf.
